Wer die Lebensgeschichte von Philipp Mickenbecker († 09.06.2021) kennt, der weiß, dass er sich auf seiner Reise nach Island Polarlichter wünschte. Einheimische meinten, dass es zu dieser Jahreszeit sehr unwahrscheinlich sei. Doch Philipp bat Gott, ihm als Zeichen, dass er ihn hörte, Polarlichter zu schicken. Und plötzlich tauchten unerwartet Polarlichter auf (s. Video).
Philipp interpretierte das Zeichen als Bestätigung, dass Gott ihn heilen würde. Obwohl er trotz seines Krebses noch so lange lebte, starb er. Und die berechtigte Frage ist: War es doch nur ein Zufall oder ein Zeichen Gottes? Doch ausgerechnet am Tag der Weltpremiere (18.09.23) von „Real life“ waren Polarlichter über Deutschland zu sehen.
Mich hat es sehr berührt, als ich davon gehört habe. Ich sehe darin Gottes liebevolle Bestätigung, dass er Philipp wirklich durch die Polarlichter gezeigt hat, dass er da war. Ich kann Philipps Tod nicht verstehen, aber ich erkenne, dass Gott durch Philipps Leben und seinen Tod Millionen von Menschen berührt hat und sie einladen möchte, ihn persönlich kennenzulernen und seine Liebe zu erfahren, die über den Tod hinausgeht. Jesus verspricht: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt“ (Die Bibel: Johannes 11 Vers 25). Jesus ist nur nur ein Gebet weit entfernt. Hier erfährst du mehr, wie Du ihn in Dein Leben einladen kannst.